Präsentationsverpackungen als wirksame Vertiebsunterstützung: was gilt es zu beachten?

Gerade im Bereich der Produktpräsentation gilt eine gekonnte Wareninszenierung als wegweißend. Maßgeblich ist dabei das Produkt in ein möglichst gutes Licht zu rücken, auch die Usability darf natürlich nicht zu kurz kommen. Nachfolgend wollen wir Ihnen anhand eines Beispiels einer Präsentationsverpackung für unseren Kunden L’Oréal ein paar hilfreiche Anreize für Ihr nächstes Verpackungsprojekt mitgeben. 

Präsentationsverpackungen individuell gestalten: Unendlich viele Möglichkeiten. Welche aber ist die richtige Lösung für mein Unternehmen?

Auf die oben aufgeworfene Frage gibt es keine kurze Antwort. Jedes Produkt und jede Dienstleistung ist oftmals so einzigartig, sodass eine Erfolgsformel schwer zu entwerfen wäre. Dennoch helfen insbesondere nachfolgende Fragestellungen oftmals bei der groben Konzeptfindung: 

• An werden die Präsentationsverpackungen ausgehändigt (bspw. an B2B Partner / den Endkonsumenten)?
• In welchem Umfeld (bspw. in der Natur oder in den Ladenräumen) werden die Präsentationsverpackungen eingesetzt?
• Sollen die Präsentationsverpackungen über einen längeren Zeitraum hinweg eingesetzt werden?

Learning by doing: so kreiert man eine individuelle Präsentationsverpackung.

Am Beispiel der oben gezeigten Präsentationsbox fällt es sicher leicht einen groben Überblick zu erhalten welche Eckpunkte bei der Konzeption einer solchen Verpackung wichtig sind. 

Präsentationsverpackungen bestehen überlicherweise aus einer Box und einer dazugehörigen Einlage. Das oben dargestellt Projekt verdeutlicht eine Klappbox mit Magnetverschluss mit individuell bedruckter Kartoneinlage. 

Tipp: Entdecken Sie weitere Verpackungsvarianten z.B. über unsere Inspirations- oder Design&Ausstattungsseite.

Die Herausforderungen bei der Erstellung einer Präsentationsverpackung bestehen also in der Entwicklung eines Designs für die Box und in der Kreation eines Inlays. 

Einlagen für Präsentationsverpackungen: was ist möglich?

Je nach Inhalt eignen sich verschiedene Inlayvarianten. Die Wahl sollte hier insbesondere nach Gewicht, Größe und Empfindlichkeit getroffen werden. So benötigen sensible Inhalte oftmals einen allseitigen Schutz, während eher unempfindliche Inhalte regelmäßig nur leicht fixiert in der Box platziert werden können. 

Auf Wunsch können Inlays auch bedruckt, graviert oder beschriftet werden. Dies erleichtert eine geordnete Präsentation umfangreicher Inhalte, und sorgt beim Empfänger für eine selbsterklärende Warenpräsentation. 

Funktionalität im Mittelpunkt einer Präsentationsverpackung.

Bei allem was schön und ansehnlich ist: am Ende kommt es vor allem auch auf die sogenannte ,,usability" an, heißt im Klartext: bei der Konzeption eines Inlays sollte stets auf eine funktionale und einfache Handhabung geachtet werden. Eingelegte Inhalte müssen leicht entnommen und wieder zurückgelegt werden können. Dem Empfänger muss unmittelbar nach dem Erhalt bewusst werden wie die Box zu verwenden ist. 

Fazit

Bei der Konzeption einer Präsentationsverpackung gilt es viele Dinge zu beachten. Neben funktionalen und optischen Aspekten spielt natürlich auch Wirtschaftlichkeit eine entscheidende Rolle. 

Für alle Fragen stehen die cardstock-Experten rund um die Uhr bereit. Unterstützung bei der Konzeption und Designfindung zählen bei cardstock zu den kostenlosen Serviceleistungen. 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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